Im Hochwinter eine Skitour, die zwar lang, aber nicht schwierig ist. eine schöne Unternehmung, vorausgesetzt es liegt genügend Schnee um die Abfahrt so richtig genießen zu können. Gute Skifahrer können den Gschwendtgraben aufsteigen und abfahren, für weniger Geübte wäre es besser die Forststraße zu benützen. Ausgehend vom Pyhrnpass (Tourengeher Parkplatz bei der Straßenmeisterei, Gebühr 4,00 (Stand Februar 2021) geht man auf der Werksstraße hinauf zur Hintersteiner Alm, durchquert das flache, aber schöne Almgelände . Dann wendet man sich linkerhand dem Waldrand zu, wo der steile Gschwendtgraben beginnt. Nach dem steilen Graben quert man eine Forststraße ehe es nun sanfter durch den Wald zur kleinen Aibl-Jagdhütte geht. Von dort über das wellige Muldengelände bis zum bevölkerten Angerkogel oder unterm Gipfelhang querend zum Nazogl.
Es gibt einige Abfahrtsvarianten, wobei so mancher steile Schlag oder Graben nur sehr guten Skifahrern bei sehr hoher Schneelage zu empfehlen ist. Die Normalroute ist so gut wie immer gespurt und in mehreren Skitourenführern zu finden. Landschaftlich sehr eindruckvoll, aber auch sehr beliebt. Um einen Parkplatz zu ergattern sollte man nicht zu spät zur Tour aufbrechen.
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Hans Jürgen Haubt (Freitag, 05 März 2021 21:20)
Eure Homepage mit Blog hat ein sehr ansprechendes Design mit übersichtlicher Aufteilung, mit sehr schönen und qualitativ sehr guten Fotobeiträgen zu verschiedenen Touren und Themen. Sie gefällt mir sehr gut.